Die Zukunft ist ein dichtes Glasfasernetz. Im Kreis Cochem-Zell sollen bald wieder neue Leitungen verlegt werden und weiße Flecken erschließen.Foto: dpa
Schaut man auf die Landkarte zur Machbarkeitsstudie zum Breitbandausbau im Kreis Cochem-Zell, erkennt man sofort zwei negative Ausreißer: Kaisersesch und Zell. Zwar hat es der Landkreis – zusammen mit Verbandsgemeinden und der Firma inexio – mit der Breitbandsinfrastrukturgesellschaft (BIG) geschafft, Cochem-Zell besser als andere Regionen aufzustellen, doch noch immer gibt es zu viele sogenannte weiße Flecken – Orte, wo die Internetgeschwindigkeit dem Bedarf früherer Jahrzehnte entspricht. Dazu zählen zwei Städte im Kreis.
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Georg Wohlleben, Rechtsanwalt aus Zell, flatterte jüngst sogar die Ankündigung in die Kanzlei, dass die Geschwindigkeit seines Internetanschlusses gedrosselt wird. Während der Rest der Nation – und natürlich Cochem-Zell – über den Ausbau diskutiert, wird es in der Zeller Schloßstraße noch langsamer als bisher. „Wir können das nicht weiter aussitzen“, ...
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