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Altenkirchen

Verein unterstützt Menschen in Altenkirchen beim Neubeginn: Neue Arbeit setzt auf Flexibilität

Von Julia Hilgeroth-Buchner
Bildunterzeile Stefanie Schneider (Geschäftsführerin der Neuen Arbeit) und ihr Stellvertreter Björn Pulz „werben“ auf unserem Foto für den „Kochpunkt“ in Altenkirchen, der zu Dienstleistungsbetrieben gehört und täglich wechselnde Mittagsgerichte für alle Bürger anbietet.  Foto: Julia Hilgeroth-Buchner
Bildunterzeile Stefanie Schneider (Geschäftsführerin der Neuen Arbeit) und ihr Stellvertreter Björn Pulz „werben“ auf unserem Foto für den „Kochpunkt“ in Altenkirchen, der zu Dienstleistungsbetrieben gehört und täglich wechselnde Mittagsgerichte für alle Bürger anbietet. Foto: Julia Hilgeroth-Buchner

Es gibt sicher kaum einen Bürger in der Region, dem die Hinweisschilder mit dem rot-schwarzen Logo der Neuen Arbeit noch nicht aufgefallen sind.

Lesezeit: 4 Minuten
Gerade die Dienstleistungsbetriebe – der „Kochpunkt“ in der Altenkirchener Philipp-Reis-Straße, das „Café Inklusiv“ in der Altenkirchener Frankfurter Straße und die beiden Möbelhallen in Altenkirchen und Westerburg – ziehen mittlerweile einige Aufmerksamkeit auf sich. Aber wer weiß wirklich, welche Menschen, welche Aufgaben und Ziele sich hinter dem Trägerverein verbergen? Im Gespräch ...