Umfrage in Zeiten von Corona: Händler bangen um ihre Existenz
Die Fußgängerzone in Altenkirchen ist leer gefegt. Wenn auch dieses Bild die Existenznöte der Einzelhändler widerspiegelt, so trägt jeder, der in diesen Tagen die Öffentlichkeit meidet, mit dazu bei, möglichst schnell die Krise zu überwinden.Foto: Heinz-Günter Augst
Vorerst bis zum 19. April bleiben die Türen von Einzelhändlern im AK-Land verschlossen. Diejenigen, die keine Ausnahmegenehmigung, wie beispielsweise Apotheken, Lebensmittelläden, Tankstellen oder Drogerien haben, müssen eine Zwangspause einlegen. Nun bangen viele Gewerbetreibende im Kreis um ihre Existenz. Sie fordern eine schnelle und unbürokratische Hilfe vom Bund.
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„Die Stimmung ist äußerst angespannt und ein Ende ist nicht in Sicht“, bringt es der Vorsitzende der Leistungsgemeinschaft Region Flammersfeld-Weyerbusch, Wolfgang Scharenberg, auf den Punkt. Kleine Einzelhandelsunternehmen, Betriebe im Event- oder Gastronomiebereich sehen laut Scharenberg ihre Existenz extrem gefährdet.
Die Läden, die zwischen Flammersfeld und Weyerbusch geöffnet sind, versuchen so es ...
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