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Altenkirchen

Ukrainer danken für die Hilfe des Altenkirchener Krankenhauses

In der Notaufnahme schaute sich die Delegation aus der Ukraine einen Behandlungsraum an. Chefarzt Peter Henn (3. von rechts) erklärte, wie genau die Abläufe organisiert sind und was dabei zu beachten ist. Foto: Natalie Simon
In der Notaufnahme schaute sich die Delegation aus der Ukraine einen Behandlungsraum an. Chefarzt Peter Henn (3. von rechts) erklärte, wie genau die Abläufe organisiert sind und was dabei zu beachten ist. Foto: Natalie Simon

Eine achtköpfige Delegation aus der Ukraine war am Donenrstag im DRK-Krankenhaus in Altenkirchen zu Gast, um hiesige Ausstattung, Strukturen und Abläufe besser kennenzulernen. Mit ihrem Besuch im Westerwald wollte sie sich außerdem für gespendete medizinische Geräte bedanken. Durch die Materialspende war der Kontakt zu der ukrainischen Gruppe entstanden.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Reporterin Natalie Simon Sehr interessiert, konzentriert und aufmerksam zeigten sich die Besucher beim Gang durch das Haus, bei dem sie möglichst viele Einblicke erhalten wollten. In der Notaufnahme, auf der Intensivstation, in der Zentralsterilisation, in den renovierten Patientenzimmern, beim Blockheizkraftwerk und an weiteren Stationen des Rundgangs erfuhren die Mitglieder ...