Auf der Palliativstation im DRK-Krankenhaus in Kirchen steht auch in Zeiten der Corona-Pandemie die Menschlichkeit an erster Stelle. Menschen in der letzten Lebensphase müssen nicht auf den Besuch von Angehörigen verzichten.Foto: DRK-Krankenhaus Kirchen
Die Corona-Pandemie bestimmt seit Monaten unseren Alltag. Während gesunde Menschen schon viele der nötigen Beschränkungen als belastend empfinden, wie mag es da für jene sein, die unheilbar krank beispielsweise ihren letzten Lebensabschnitt auf einer Palliativstation verbringen müssen? Und was ist mit Menschen, die im häuslichen Umfeld von einem geliebten Angehörigen Abschied nehmen müssen? Kontaktbeschränkungen und Besuchsverbote können gerade in dieser Situation Angst machen und für Unsicherheit sorgen.
Lesezeit: 3 Minuten
Trotz sämtlicher Vorsichtsmaßnahmen, um die Verbreitung des Coronavirus zu verhindern, steht für den Chefarzt der Palliativstation im DRK-Krankhaus in Kirchen, Fawaz Akila, die Menschlichkeit an oberster Stelle. „Natürlich hat die Corona-Pandemie die Abläufe in den Krankenhäusern stark verändert. Die Palliativmedizin kümmert sich um die Patienten und deren Angehörige. Wir tragen ...
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