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Kreis Altenkirchen

Polizei im Kreis Altenkirchen warnt: Raser und Handynutzer fahren hohes Risiko

Von Markus Kratzer
Die Bundesstraße 256 (hier zwischen Oberlahr und Flammersfeld) gehört zu den Unfallschwerpunkten im Kreis. Auch hier versucht die Polizei, die „Bleifüße“ durch Radarkontrollen auszubremsen.  Foto: Heinz-Günter Augst
Die Bundesstraße 256 (hier zwischen Oberlahr und Flammersfeld) gehört zu den Unfallschwerpunkten im Kreis. Auch hier versucht die Polizei, die „Bleifüße“ durch Radarkontrollen auszubremsen. Foto: Heinz-Günter Augst

Ist das AK-Land wirklich ein Unfallschwerpunkt? Die Zahlen und auch die Tatsache, dass es an manchen Stellen im Kreis besonders oft kracht, legen den Schluss nahe. Doch worin liegen die Ursachen für die Kollisionen? Was können Autofahrer tun, um sich keinem Risiko auszusetzen? Wie reagiert die Polizei auf solche Gefahrenstellen? Lässt sich die Situation vielleicht durch bauliche Veränderungen entschärfen? Diesen Fragen zur Verkehrssicherheit wollen wir heute nachgehen.

Lesezeit: 3 Minuten
„Immer wieder melden sich Bürger bei den Dienststellen, da sie das subjektive Gefühl haben, dass es bei ihnen oder in der Nähe ständig kracht“, berichtet Hans-Christian Schlemm, Dienststellenleiter der Inspektion in Altenkirchen, aus dem Polizeialltag. Hinweise, die die Beamten ernst nehmen. „Schließlich ist es eine Kernaufgabe der Polizei, Unfallschwerpunkte zu ...