Zukunft der Fritsch-Kaserne beschäftigt Stadt und Bima seit 1998
Das Gelände der ehemaligen Fritsch-Kaserne wurde von der Bundeswehr 1998 aufgegeben. Seitdem tut sich dort wenig.Foto: Thomas Frey
1998 hat die Bundeswehr die Fritsch-Kaserne auf der Niederberger Höhe aufgegeben, und seither liegt das riesige Gelände in einer Art Dornröschenschlaf. 2014 endlich erklärte die Stadt, das Areal kaufen und zu einer Art neuem Stadtteil entwickeln zu wollen – doch seither ist erneut Warten angesagt.
Lesezeit: 3 Minuten
Immer wieder werden mögliche Termine für einen Neustart verschoben, die Stadt und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) müssen sich zunächst auf einen Kaufpreis einigen, heißt es.
Doch warum dauert es so lange, bis der Kauf endlich über die Bühne gehen kann? Und wer ist die Bima überhaupt, die als Besitzerin des ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.