Mit Kunst Zeichen gegen Missbrauch setzen: Hildegard-von-Bingen-Schule als Ort für Kinderrechte
Von Wolfgang Lucke
Um ihr Anliegen, die Schwächsten in der Gesellschaft vor Missbrauch und Gewalt zu schützen, haben sich Schüler der Klasse OM 2 der Hildegard-von-Bingen-Schule mit Artikel 34 der UN-Kinderrechtskonvention beschäftigt und ausdrucksstarke Kunstwerke gestaltet.Foto: Wolfgang Lucke
Ihr Anliegen, die Schwächsten der Gesellschaft vor Missbrauch und Gewalt zu schützen, setzte die Klasse OM 2 an der Hildegard-von-Bingen-Schule Koblenz in ausdrucksstarke Kunstwerke um, die jetzt innerhalb einer Feierstunde im Garten der Schule enthüllt wurden.
Lesezeit: 2 Minuten
Seit 2009 werden in Koblenz „Orte der Kinderrechte” geschaffen. „2024 steht innerhalb der rheinland-pfälzischen Woche der Kinderrechte Artikel 34 der UN-Kinderrechtskonvention im Mittelpunkt”, erklärte Simon Künzel, Leiter der Hildegard-von-Bingen-Schule, in seiner Begrüßung.
In diesem Artikel verpflichten sich die unterzeichnenden Staaten explizit, Kinder vor allen Formen sexueller Ausbeutung und sexuellen Missbrauchs zu ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.