Bomben: Weitersburg lässt Baugebiet komplett absuchen
Nichts geht mehr auf den Straßen.
Annette Hoppen
Nichts geht mehr auf den Straßen.
Annette Hoppen
Nichts geht mehr auf den Straßen.
Annette Hoppen
Zwar handelt es sich dort nur um 2,4 und nicht wie in Güls um 31 Hektar, dennoch will die Gemeinde insbesondere nach dem Fund einer 1000-Kilo-Fliegerbombe Ende Juli in dem Gebiet keine Kompromisse in Sachen Sicherheit machen.
Anwohner verlassen ihre Häuser
Annette Hoppen // Winfried Scholz
Anwohner verlassen ihre Häuser
Annette Hoppen
Anwohner verlassen ihre Häuser
Annette Hoppen
Anwohner verlassen ihre Häuser
Annette Hoppen
Ein Bus steht am Altenheim in Bendorf bereit, um die Menschen zur Evakuierung abzuholen.
Annette Hoppen
Annette Hoppen // Winfried Scholz
Anwohner verlassen ihre Häuser
Annette Hoppen // Winfried Scholz
Kranke werden verlegt
Annette Hoppen // Winfried Scholz
Kranke werden verlegt
Annette Hoppen // Winfried Scholz
Kranke werden verlegt
Annette Hoppen // Winfried Scholz
Kranke werden verlegt
Annette Hoppen // Winfried Scholz
Anwohner verlassen die Häuser
Annette Hoppen // Winfried Scholz
Annette Hoppen // Winfried Scholz
Anwohner verlassen die Häuser
Annette Hoppen // Winfried Scholz
Anwohner verlassen die Häuser
Annette Hoppen // Winfried Scholz
Alte und Kranke werden zu den Angehörigen gebracht
Annette Hoppen // Winfried Scholz
„Alle Flächen, auch die privaten, sollen untersucht werden, um nicht nur für die Erschließungstrassen, sondern darüber hinaus auch für die bauwilligen Eigentümer die entsprechende Gewissheit zu haben, bombensicher bauen zu können“, betonte Ortsbürgermeister Jochen Währ jüngst beim symbolischen Spatenstich. Rund 13.000 Euro lässt sich die Gemeinde dieses Vorhaben kosten, bei dem das Baugebiet mit Metallsuchgeräten untersucht wird. dam