Tomaten sollen hier bald wachsen: Gründezernentin Katrin Eder und ihre Mitstreiter auf der Rasenfläche in der Forsterstraße. Foto: Julia Rau
„Urban Gardening“, die Bepflanzung von kaum genutzter Rasenfläche in dicht besiedeltem Wohngebiet, wird künftig auch in der Neustadt möglich sein. Im Innenhof des Gebäudekomplexes Forsterstraße 34-38 haben Gründezernentin Katrin Eder sowie Elke Blänsdorf und Alexandra Stevens vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) eine geeignete Fläche gefunden, um innerstädtischen Gartenanbau nach Berliner Vorbild zu verwirklichen.
Lesezeit: 2 Minuten
Mainz - "Urban Gardening", die Bepflanzung von kaum genutzter Rasenfläche in dicht besiedeltem Wohngebiet, wird künftig auch in der Neustadt möglich sein. Im Innenhof des Gebäudekomplexes Forsterstraße 34-38 haben Gründezernentin Katrin Eder sowie Elke Blänsdorf und Alexandra Stevens vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) eine geeignete Fläche gefunden, um ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.