Paul McCartney gab grünes Licht für den Firmennamen
Schnell war klar: Am besten die Kombination eines Mädchen- und eines Jungennamens. Paul heißt der Kleine von Bachmann, „Stella war unser Favorit, wenn es ein Mädchen geworden wäre“, sagt er. Also: paulandstella. Doch plötzlich flatterte ein Schreiben der Anwälte von Paul McCartney ins Haus, der bekanntlich eine Tochter namens Stella hat. „Wir haben uns ja überall auf der Welt die Internetadressen gesichert, so kamen sie drauf“, erzählt Bachmann – und schickte den Anwälten das Konzept zur Geschäftsidee. Kurze Zeit später folgte grünes Licht von McCartney und er ließ ausrichten: Für ein solches Produkt gebe ich gern die Freigabe. sbr