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Hüffelsheim

Weingärtner möchte andere Einstellung sehen: Ausfälle bei der SG Hüffelsheim kein Alibi

Die schwache erste Hälfte beim Spiel in Eppenbrunn nagt noch an André Weingärtner, dem Trainer des Fußball-Landesligisten SG Hüffelsheim. „Das hat etwas mit Einstellung zu tun. Und sich solch einen Vorwurf machen zu müssen, nervt. Das darfst du dir im Leistungssport einfach nicht erlauben“, sagt der Coach, der deshalb am Sonntag um 15 Uhr im Heimspiel gegen den FV Ramstein eine Reaktion von seiner Mannschaft sehen möchte.

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„Mir ist wichtig, dass wir die drei ausstehenden Spiele mit dem maximalen Erfolg abschließen, damit wir optimal vorbereitet in die neue Saison starten“, erläutert der Coach und fügt an: „Da ist auch völlig egal, wie viele Spieler ausfallen.“ Die personelle Situation bleibt nämlich angespannt. Cedric Lind ist gesperrt, Manuel Hohmann und Nik Schmidt fallen verletzt aus. Nikolai Staub, Fabian Scheick sowie die Kreidler-Brüder Fabian und Bastian sind angeschlagen, und die zweite Mannschaft soll gestärkt werden. „Das reduziert die Spielerzahl doch deutlich“, sagt Weingärtner. olp