Die Simona AG steht zum Standort Kirn und investiert dort kräftig, vor allem in das Verwaltungsgebäude am Teichweg. Modernisierungen gibt es aber auch im Werk II in der Sulzbacher Straße.Foto: Sebastian Schmitt
Ein „sehr dynamisches Jahr“ sei 2023 gewesen, sagten die Konzernverantwortlichen bei der Jahrespressekonferenz der Simona AG. Und das weltweit. Es gab Umsatzeinbußen in fast allen Businnessbereichen. Dennoch wurde annähernd das Geschäftsergebnis wie im Rekordjahr 2022 erzielt.
Lesezeit: 2 Minuten
Angesichts der Konjunkturschwächen habe Simona „ein mehr als gutes Ergebnis“ erzielt, fasste der Finanzverantwortliche Michael Schmitz zusammen. Dabei schrumpfte der Umsatz um satte 16 Pozent auf rund 600 Millionen Euro (nach 712 Millionen im Jahr zuvor). Andererseits sanken die Materialkosten sogar um 27 Prozent von 425 auf 311 Millionen Euro. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.