Storchennachwuchs in Schmißberg: Erneut sind drei Küken geschlüpft
Die Tierschützer um Tom Sessa hoffen, dass sich auch – wie schon im Vorjahr – noch ein weiteres, frei lebendes Paar auf dem sogenannten Piratennest oberhalb der Voliere niederlässt. Im Vorjahr waren in jedem Nest vier junge Störche flügge geworden, die nun nach dem Winterquartier in Südfrankreich oder Spanien wieder ins Birkenfelder Land zurückkehren, hoffen Sessa und seine Mitstreiter.
Wer sich den Schmißberger Storchennachwuchs anschauen möchte, kann dies übrigens jederzeit gern tun: Die Voliere ist frei zugänglich. Die Storchenschützer bitten dabei allerdings um respektvolles und leises Verhalten. Autoparkplätze gibt es im Ort zur Genüge, von dort ist der Zugang zur Voliere ausgeschildert. sc