Infos kurz vor der massiven Umstellung: Was passiert ab April im Krankenhaus Altenkirchen?
Die massiven Veränderungen am Krankenhaus-Stadtort Altenkirchen stehen kurz bevor. Der Schwerpunkt der Behandlungstätigkeit wird künftig in der ambulanten Krankenversorgung liegen.Foto: Heinz-Günter Augst/Archiv
Die Transformation der DRK-Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz geht am Montag, 1. April, in die nächste Phase. Doch was bedeutet das für Altenkirchen, aber auch die übrigen Klinik-Standorte wie Neuwied, Hachenburg und Kirchen? Welche Versorgung wird dort sichergestellt? Und wie sieht der Zeitplan aus? Antworten auf diese Fragen fast der Träger der Einrichtungen in einer Pressemitteilung zusammen – wenige Tage vor der grundlegenden Umstellung.
Lesezeit: 4 Minuten
„Gemäß dem Zukunftskonzept wird Altenkirchen als Modellprojekt eines Level-1i+-Krankenhauses und einem ambulant-stationären Leistungsangebot entwickelt“, heißt es in der Veröffentlichung zu den Plänen, über die unsere Zeitung bereits ausführlich und mehrfach berichtete. Als zentraler Bestandteil des Modells werde eine 24/7-Notfallanlaufstelle, also 24 Stunden, sieben Tage die Woche, auch künftig eine Versorgung ...
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