Koblenz

Eine Erfolgsgeschichte vom Mittelrhein: Gesellschafter und Geschäftsführer ziehen Bilanz und blicken in die Zukunft

Sie denken und handeln gemeinsam für den Mittelrhein-Verlag: Dr. Olaf Theisen (links) und Walterpeter Twer. Thomas Regge (rechts) arbeitet als Geschäftsführer des Mittelrhein-Verlages.
Sie denken und handeln gemeinsam für den Mittelrhein-Verlag: Dr. Olaf Theisen (links) und Walterpeter Twer. Thomas Regge (rechts) arbeitet als Geschäftsführer des Mittelrhein-Verlages. Foto: Jens Weber

Ein Dreivierteljahrhundert erfolgreiche Zeitungsgeschichte am Mittelrhein – wahrhaft ein Grund, sowohl Bilanz zu ziehen als auch nach vorn zu schauen. Dies taten für unsere Jubiläumsbeilage diejenigen, die im Jahr 2021 die Geschicke des Verlages bestimmen: Walterpeter Twer, Verleger und Gesellschafter des Mittelrhein-Verlages, in dem die Rhein-Zeitung erscheint, Gesellschafter Dr. Olaf Theisen und Thomas Regge, Geschäftsführer des Mittelrhein-Verlages. Dritter Gesellschafter des Verlages ist Thorn Twer, Sohn von Walterpeter Twer.

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Chefredakteur Lars Hennemann protokollierte das Gespräch. Es wurde ebenso eine klare wirtschaftliche Standortbestimmung wie ein Bekenntnis zur auch in Zukunft ungebrochenen Bedeutung eines unabhängigen Journalismus.

75 Jahre sind ein besonderes Jubiläum. Deshalb zu Beginn eine gleichlautende Frage an Sie alle: Was löst dieses Jubiläum bei Ihnen aus, wenn Sie an diesen langen Zeitraum denken?

Theisen: Bei mir löst das das Bewusstsein für die Marktposition aus, die wir heute haben. Die Rhein-Zeitung war eine Lizenzzeitung, deren Gründung die Alliierten zustimmen mussten. Damit sind die Gründer von Beginn an so vernünftig umgegangen, dass die Grundlagen für dasentstehen konnten, was wir bis heute betreiben.

Twer: Der Großvater von Herrn Theisen und mein Vater haben das klug vorangetrieben. Zunächst gab es ja nur den Haupttitel Rhein-Zeitung, aber dann kamen weitere Titel hinzu. Ob das die Lahn-Zeitung war, die Hunsrück-Zeitung oder der Öffentliche Anzeiger. Auch in den Westerwald ging es dann. Ich kann mich noch an ein Gespräch im Hunsrück erinnern, da hat man uns, als wir das Geschäftliche besprochen haben, erst einmal einen Schinken auf den Tisch gestellt. Das war eine schöne Zeit.

Gab es eigentlich jemals die Idee, einen anderen Titel als „Rhein-Zeitung“ zu verwenden?

Twer: Nein. Das stand im Kerngebiet rund um Koblenz und Neuwied, von dem aus wir gewachsen sind, fest. Wir haben mit einer Auflage von 110 000 Exemplaren begonnen, die dann über die Jahre bis auf 240 000 anstieg. Bis zum Aufstieg des Internets. Ab dann konnte man im Grunde ein Lineal nehmen und eine Linie zeichnen, entlang der die Auflage wieder zurückging.

Das führt zur nächsten Frage: Es gibt eine Menge vermeintlich kluger Leute auf dieser Welt. Wenn diese Leute recht behalten hätten, säßen wir heute gar nicht mehr hier, denn sie haben immer wieder den Zeitungen bis etwa 2020 das komplette Verschwinden vorhergesagt. Wenn diese Menschen Ihnen weiterhin sagen würden, dass Zeitung keine Zukunft mehr hat, was würden Sie ihnen antworten?

Twer: Vor zehn Jahren hätte ich vermutlich gesagt, dass diese Leute recht haben. Heute sehe ich das etwas anders. Das Internet ist so unübersichtlich geworden und dermaßen voller Fake News, dass heute zumindest die gebildeten Teile der Gesellschaft sagen, dass sie wieder oder weiterhin gut recherchierte Informationen haben möchten. Die Auflage wird deshalb trotzdem zunächst noch weiter sinken, aber es wird eine Bodenbildung geben.

Theisen: Ich glaube auch, dass diese Entwicklung eintreten wird. Es wird angesichts der Fake News auch kaum eine Alternative dazu geben. Denn: Es gibt zwar aktuell eine Vielzahl von Initiativen, Fake News zu bekämpfen. Aber das geht gar nicht, man wird die nicht los. Das Einzige, was man tun kann und muss, ist, die Urteilsfähigkeit der Leser zu stärken. Und das funktioniert nur über gut recherchierte Beiträge aus einer unabhängigen Redaktion wie der der Rhein-Zeitung. Das Bedürfnis nach dieser Arbeit wird uns noch lange erhalten bleiben, da mache ich mir keine Gedanken.

Regge: Das berührt dann auch die wirtschaftliche Situation, in der wir uns bewegen. In den zurückliegenden 75 Jahren ist im Verbreitungsgebiet der Rhein-Zeitung ein einzigartiges Netzwerk zum Sammeln und Sichten von Informationen aufgebaut worden. Es gibt nichts Vergleichbares. Nur bei uns arbeitet eine große Gruppe von Menschen, die die Qualifikation hat, die guten von den schlechten und eben auch von den falschen Nachrichten zu trennen und danach neutral aufzubereiten. Im Digitalzeitalter heißt das dann auch, diese Glaubwürdigkeit auf neue Produkte zu übertragen.

Twer: Da sind wir dann beimThema Gewohnheiten, die ebenfalls sehr wichtig für unseren Erfolg sind. Ein Beispiel: Wie viele andere war ich am Ende des Kalten Krieges in Tschechien unterwegs und habe mich gefragt, warum es Tageszeitungen dort viel schwerer hatten als bei uns. Verstanden habe ich es schließlich auf einer Taxifahrt von Prag nach Brünn, als ich mit dem Fahrer ins Gespräch kam. Die Menschen dort kamen damals schlagartig mit freiem Fernsehen in Berührung. Zeitungen gab es, aber in denen hatten ihnen die Kommunisten immer nur gesagt, was sie nicht tun durften. Und deshalb haben sie die Zeitungen gehasst. Das war und ist bei uns Gott sei Dank anders. Aber auch wir müssen aufpassen, gerade wegen des Digitalzeitalters. Früher konnte man sich ab und an auch mal einen Ausrutscher leisten. Wenn das heute passiert, ist die Glaubwürdigkeit sehr viel schneller weg. Aber die größte Gefahr für die Zukunft sehe ich noch an einer ganz anderen Stelle.

An welcher?

Twer: Die Zustellung der gedruckten Zeitung wird immer teurer. Wenn die Stundensätze für die Zusteller in die prognostizierten Höhen klettern, dann macht das bei unserer Größenordnung Mehrkosten von etwa 10 Millionen Euro pro Jahr aus. Da kommt man dann irgendwann in Bereiche, wo man kein Geld mehr für Investitionen hat, etwa für neue Maschinen. Das kann man auch nicht mehr bis ans Ende aller Tage auffangen, indem man den Verkaufspreis der Zeitung immer weiter erhöht.

Theisen: Hinzu kommt eine weitere Entwicklung. Früher kam der Großteil der Erlöse der Zeitungen aus den Anzeigen und nur der kleinere Teil aus dem Verkauf. Um das Jahr 2000 haben sich diese Linien dann geschnitten, und heute ist es genau umgekehrt. Da hat man dann natürlich ein erhebliches Problem, dem man sich stellen muss. Nochmals: Es ist ja grundsätzlich zu begrüßen, dass im Digitalzeitalter erst einmal jeder seine Meinungen und seine Thesen im Grunde sofort weltweit publik machen kann. Aber dennoch wird es am Ende nur der bezahlte, unabhängige Journalismus sein, der die unabhängigen Ergebnisse liefert, die unsere Gesellschaft dringend braucht.

Immer im Gespräch, wenn es um die Zukunft des Mittelrhein-Verlages und der Rhein-Zeitung geht: Dr. Olaf Theisen, Walterpeter Twer und Thomas Regge (von rechts nach links).
Immer im Gespräch, wenn es um die Zukunft des Mittelrhein-Verlages und der Rhein-Zeitung geht: Dr. Olaf Theisen, Walterpeter Twer und Thomas Regge (von rechts nach links).
Foto: Jens Weber

Fühlen Sie sich bei diesem Thema von der Politik verstanden? Oder hört man Ihnen dabei wenigstens zu?

Twer: Im Bund steht das Thema Unterstützung beim Vertrieb mittlerweile glaube ich zum dritten Mal in einem Koalitionsvertrag drin. Ab 2018 hätte eine befristete Absenkung des Rentenversicherungsbeitrages für die Zusteller umgesetzt werden sollen. Umgesetzt worden ist aber bis heute nichts. Wir haben es mit Leuten zu tun, die schon in Rente sind oder wie andere haushaltsnahe Dienstleistungen erbringen. Es ist deshalb nicht richtig, dass für diese Tätigkeiten volle Rentenversicherungsbeiträge erhoben werden. Allerdings müssen wir auch unsere eigene Verbandsarbeit kritisch sehen, auch auf Bundesebene. Ich bin skeptisch, ob der eine oder andere, der sein Geschäft eher am Kiosk oder elektronisch macht, wirklich geeignet ist, unsere Interessen zu vertreten. Wir haben aktuell keine gute Lobby.

Theisen: Von manchen Politikern würde man sich mehr Verständnis für die grundlegenden Zusammenhänge wünschen. Ich habe mal mit einer Abgeordneten an einem Tisch gesessen, die sagte: „Wenn es den Tageszeitungen schlecht geht, dann geben wir ihnen Subventionen.“ Ich habe dann gesagt: „Vielen Dank, aber dann schließen wir das Unternehmen lieber zu.“ Die Dame hat mich mit großen Augen angeschaut. Sie hat mich überhaupt nicht verstanden.

Und über die Subventionen hätte man gleich den Politkommissar am Tisch.

Theisen: Eben, und das wollen wir nicht. Erst macht man die Zustellung erheblich teurer, und dann gewährt man Subventionen. Der Staat hat immer die Tendenz, die Medien, die ihn kontrollieren sollen, zu vereinnahmen und in ihren Möglichkeiten zu beschränken. Beim privaten Rundfunk oder bei den zeitungsähnlichen Diensten der öffentlich-rechtlichen Anbieterim Internet verlief die Debatte doch auch so: Die private Wirtschaft muss sich im Wettbewerb finanzieren, der Staat macht es mit Gebühren.

Regge: Man darf an dieser Stelle mittlerweile tatsächlich von der Politik enttäuscht sein. Bei Bundesarbeitsminister Heil etwa gibt es Tendenzen der Marke „Stichwort Subventionen, dann seid ihr halt abhängig von uns“. Da können wir ja gar nicht mitmachen. Ob das überall politisch gewollt ist, sei dahingestellt. Aber ich glaube, dass es zunehmend politisch akzeptiert ist, dass Unternehmen wie unseres ihre Spielräume verlieren.

Bei allem, was ist: Man muss auch immer die eigenen Hausaufgaben machen. Schauen wir also nach vorne, etwa in die kommenden fünf Jahre. Wie wird sich die gedruckte Zeitung Ihrer Meinung nach weiterentwickeln müssen, und welche möglichen digitalen Ergänzungen der Produktpalette können Sie sich vorstellen?

Twer: Niemand kann natürlich die Zeit verbiegen. Zwischen Informationsbeschaffung und Informationsverbreitung wird bei der gedruckten Zeitung immer eine gewisse Zeitspanne liegen. Aber muss das immer und bei jedem Thema ein Problem sein? Auf diese Frage muss die nächste Generation eine Antwort geben.

Theisen: Genau. In vielen Fällen will man doch nicht nur eine Information einfach weiterreichen. Man will sie vielmehr einordnen, in Zusammenhänge stellen. Auch beim E-Paper ändert sich daran grundlegend nichts. Man wird im Digitalen also andere Wege finden müssen, vor allem, wenn es sich wirtschaftlich lohnen soll. Vor allzu großen Betrachtungszeiträumen sollte man sich dabei aber hüten. Die Innovationszyklen werden immer kürzer. Aber da ist der Mittelrhein-Verlag sehr gut aufgestellt: Wir können sehr schnell entscheiden, es gibt ganz kurze Wege. Und wir sind unabhängig, uns pfuscht niemand rein. Wir können im-mer dann eine echte Gelegenheit ergreifen, wenn sie sich bietet.

Zur Zukunft des Hauses gehört definitiv das, was in den zurückliegenden knapp zehn Jahren an der Autobahn 61 entstanden ist und ganz aktuell weiter entsteht: das neue Druck- und Verlagszentrum des Mittelrhein-Verlages. Deshalb zum Abschluss eine ähnliche Frage wie am Anfang: Wenn Sie alle diese Gebäude und Anlagen sehen, die dort entstanden sind, was löst dies in Ihnen aus?

Twer: Das ist alles sehr schön, ganz ohne Zweifel. Aber entscheidend ist der Inhalt. Das, was drinnen passiert. Ansonsten ist das trotz aller Schönheit letztlich nur tote Materie. Aber wenn es von innen her lebt, dann bekommen diese Gebäude und Anlagen ihren Sinn.

Theisen: Es ist ein sichtbares Statement unseres Hauses in die Region hinein. Es hat im Mittelrhein-Verlag nie am Willen und an den Möglichkeiten gefehlt zu investieren. Auch jetzt wieder: Wir als Gesellschafter sind weiterhin absolut davon überzeugt, dass unser Geschäftsmodell dauerhaft tragfähig ist. Und das kommt auf dem Verlagsgelände natürlich zum Ausdruck.

Regge: Auch für die Mitarbeiter ist das natürlich ein sehr wichtiges Zeichen. Alle können sich wieder unter einem Dach versammeln. Man hat diesen Bedarf nicht zuletzt in der Pandemie verspürt. Die Möglichkeiten von Home Office und Videokonferenzen sind groß, und wir haben sie konsequent genutzt. Aber wie Herr Twer gerade schon sagte: Am Ende sind Inhalte und Kommunikation entscheidend: kurze Wege, direkte Kontakte. Das entspricht auch den Innovationszyklen, die Herr Dr. Theisen vorhin ansprach: Wir müssen in unseren Entscheidungen immer schneller werden. Es ist ja nicht damit getan, dass man sagt, man will Print und Online bedienen. Das muss man auch organisieren. Von daher ist es toll, dass wir uns das alles haben leisten können. Und es ist toll, dass wir Gesellschafter haben, die sich dafür entschieden haben, sich das auch leisten zu wollen.

Das Gespräch führte Lars Hennemann

Zur Person: Walterpeter Twer

Walterpeter Twer wurde 1949 in Nassau an der Lahn geboren. Zu diesem Zeitpunkt war der von Vater Walter Twer sowie Michael Weber und Oscar Richardt gemeinschaftlich gegründete Mittelrhein-Verlag gerade einmal ein Jahr alt. Die Rhein-Zeitung, die ab 1948 im Mittelrhein-Verlag erschien, war als Lizenzgründung 1946 in Koblenz ins Leben gerufen worden.

Twer entschied sich als junger Mann zunächst ganz bewusst gegen das Abitur und absolvierte eine Lehre als Schriftsetzer. Anschließend legte er die Abiturprüfung ab und daraufhin ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens in Stuttgart. 1978 wurde er im Mittelrhein-Verlag Verlagsleiter, ab 1980 dann Geschäftsführer. Diese Funktion bekleidete er bis 2018.

Unter seiner Verantwortung bewiesen sich Rhein-Zeitung und Mittelrhein-Verlag immer wieder als technische Vorreiter. Bereits 1979 endete die „Bleizeit“ und somit die Ära, in der die Zeitung tatsächlich noch wie zu Zeiten Johannes Gutenbergs mit beweglichen Lettern aus Metall gesetzt wurde. 1986 wurde der Mittelrhein-Verlag Mitgründer des privaten Radiosenders RPR, dem ersten seiner Art in Rheinland-Pfalz. Walterpeter Twer war viele Jahre Vorsitzender der Gesellschafterversammlung.

1995 wurde die Rhein-Zeitung die erste Tageszeitung Deutschlands mit eigener Onlineredaktion. 2001 folgte das erste E-Paper in Ein-zu-eins-Darstellung auf HTML-Basis. Damit war man sogar weltweit Vorreiter. Ab 2012 wurde die Zeitung im neuen Druckhaus gefertigt. Gleichzeitig erschien die mobile Version für Smartphones und Tablets. Twer ist passionierter Jäger und lebt in Bremberg im Rhein-Lahn-Kreis.

Zur Person: Dr. Olaf Theisen

Dr. Olaf Theisen wurde 1963 geboren und lebt in Koblenz. Auch sein Werdegang ist untrennbar mit dem Mittelrhein-Verlag, der Rhein-Zeitung und der Region verbunden. Seine Mutter Anneliese war die Tochter Michael Webers, einer der Gründer und gemeinschaftlich erster Geschäftsführer des Mittelrhein-Verlages. Sein Vater Werner wiederum war von 1975 bis 1986 Geschäftsführer des Verlages.

Olaf Theisen ist Jurist und neben seinem Engagement beim Mittelrhein-Verlag auch Geschäftsführer der Cahensly Mediengruppe mit Sitz in Mainz. Sein ehrenamtliches Engagement gilt dem Musik-Institut Koblenz, dessen Intendant er seit 2010 ist.

In Mainz wird unter anderem die Zeitschrift „Oldtimer Markt“ herausgegeben. Es waren die Mitarbeiter dieses für die Freunde historischer Fahrzeuge marktführenden Magazins, die Olaf Theisen auf den klassisch schönen Mercedes aufmerksam machten, neben dem er sich für unsere Beilage hat fotografieren lassen. Die Ziffer 121 auf dem Nummernschild entspricht der Nummer der Mittelrhein-Verlag GmbH im Handelsregister.

Dass dieses Foto am Deutschen Eck entstanden ist, hat ebenfalls eine besondere Bewandtnis. Es waren Theisens Eltern, die ab 1987 gegen zunächst durchaus entschiedene Widerstände von vielen Seiten, besonders aus der Landespolitik, dafür gesorgt hatten, dass das rekonstruierte Standbild von Kaiser Wilhelm I. schließlich 1993 wieder auf seinem seit 1945 verwaisten Sockel aufgestellt werden konnte. Heute ist das Denkmal eine Touristenattraktion und als Fixpunkt vieler gesellschaftlicher Ereignisse aus dem Koblenzer Stadtleben nicht mehr wegzudenken.

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