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Wirges kniet sich voll rein – steigt aber ab: 2:2 gegen Trier-Tarforst reicht der EGC nicht

Ob Pascal Schmidt (rechts) in der Abwehrkette oder Lasse Bieg (links), der die linke Seite von vorne bis hinten beackerte: Im letzten Heimspiel der Saison zeigten alle Spieler der Spvgg EGC Wirges vollen Einsatz. Zum Sieg gegen den FSV Trier-Tarforst, der nötig gewesen wäre, um die Minimalchance auf den Klassenverbleib zu wahren, hat es aber nicht gereicht. Die Partie endete 2:2.  Foto: Marco Rosbach
Ob Pascal Schmidt (rechts) in der Abwehrkette oder Lasse Bieg (links), der die linke Seite von vorne bis hinten beackerte: Im letzten Heimspiel der Saison zeigten alle Spieler der Spvgg EGC Wirges vollen Einsatz. Zum Sieg gegen den FSV Trier-Tarforst, der nötig gewesen wäre, um die Minimalchance auf den Klassenverbleib zu wahren, hat es aber nicht gereicht. Die Partie endete 2:2. Foto: Marco Rosbach

Ob es die Erschöpfung war oder die Enttäuschung, die so manchen Spieler zu Boden gehen ließ, als Alexander Mürtz das intensive Treiben im stärker werdenden Regen beendet hatte, lässt sich nur vermuten. Beides hätte seine Berechtigung gehabt. Die Spvgg EGC Wirges hat in ihrem vorerst letzten Heimspiel als Fußball-Rheinlandligist eine starke Leistung gezeigt, vor allem kämpferisch überzeugt und gegen den FSV Trier-Tarforst nie aufgegeben.

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Am Ende stand aber nur ein 2:2 (1:1), das keiner der beiden Seiten weitergeholfen hat. Die Gäste sind vor dem letzten Spieltag noch nicht gerettet, während der direkte Abstieg der Wirgeser besiegelt ist. „Wenn man absteigt und die Chancen, die man hatte, nicht reinmacht, ist das ärgerlich“, sagte Sven Baldus, der ...