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Hachenburg

Westerwälder hat das Drehbuch geschrieben: Tukur-„Tatort“ spaltet die Fernsehnation

Spielt sich im "Tatort" selbst: Ulrich Tukur. Foto: ARD
Spielt sich im "Tatort" selbst: Ulrich Tukur. Foto: ARD

Ein Hachenburger Regisseur und Drehbuchautor spaltet mit seiner Arbeit die Fernsehnation Deutschland: Am Sonntagabend feierte die ungewöhnliche „Tatort“-Folge „Wer bin ich?“ aus der Feder von Bastian Günther öffentlich Premiere. Die Meinungen der Zuschauer in Internetforen sowie in der bundesweiten Medienlandschaft reichen von „grandios“ und „der beste ,Tatort' aller Zeiten“ bis hin zu „völliger Blödsinn“.

Lesezeit: 4 Minuten
Von unserer Redakteurin Nadja Hoffmann-Heidrich In seiner Heimatstadt mischte sich der 41-jährige Filmemacher Günther selbst unter das Publikum, das bei einer großen und unterhaltsamen "Tatort"-Party im Kino Cinexx den Streifen im Live᠆stream mitverfolgte. Und auch hier wurde klar: Dieser bereits vorab preisgekrönte Film, der eine Persiflage auf den Dauerbrenner und die ...