FSJ und Bufdi: Warum im Kreis die Freiwilligen fehlen
Von Marion Ziegler
Hanna Buchinger absolviert ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Dierdorfer Rettungswache. Was sie dort lernt, sieht die 22-Jährige als Erfahrung fürs Leben. Doch vielen Institutionen fehlen im Kreis Neuwied heute die Freiwilligen.Foto: Jörg Niebergall
Im Kreis Neuwied ist Hanna Buchinger allein auf weiter Flur: Die 22-Jährige aus Linkenbach macht ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Dierdorfer Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Damit ist sie die einzige FSJlerin des DRK-Rettungsdienstes Rhein-Lahn-Westerwald im Kreis Neuwied.
Lesezeit: 2 Minuten
Auch anderen Institutionen fehlen junge Leute, die ein FSJ oder einen Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) – als Nachfolger des Zivildienstes – ableisten. Dabei würde Hanna Buchinger es jederzeit wieder tun: „Es sind Erfahrungen fürs Leben.“ Nach einer dreimonatigen Ausbildung zur Rettungssanitäterin darf sie auf dem Krankentransportwagen und als Begleiterin im Rettungstransportwagen fahren. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.