Ist der Sommer trocken und heiß, lechzen nicht nur Kinder nach einer nassen Abkühlung. Auch kommunale Grünanlagen etwa sind auf Wasser aus der Leitung angewiesen, wenn sie nicht vollends vertrocknen sollen.Foto: Jörg Niebergall
Wenn die Hitze steigt, strömen im Kreis Neuwied Millionen Liter Wasser aus den Leitungen. Was andernorts mitunter für Probleme sorgt – in der Verbandsgemeinde Rheinböllen drohten jüngst trockene Leitungen – bereitet den Werksleitern im Kreis keine Sorgen.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Robin Brand
"Es droht keine Wasserknappheit", sagt Stefan Herschbach, Geschäftsführer der Neuwieder Stadtwerke. Die Stadtwerke versorgen die Stadt Neuwied und einen Teil der Haushalte in den Verbandsgemeinden Asbach, Linz, Waldbreitbach und Rengsdorf. Außerdem beliefern die Werke die Verbandsgemeinde Bad Hönningen, die das Wasser dann selbst verteilt. Puderbach betreibt ...
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