Karl-May-Freilichtbühne in Mörschied: Im Tal des Todes lauern zahlreiche Gefahren
Von Günter Weinsheimer
Im Tal des Todes lauern zahlreiche GefahrenFoto: Günter Weinshei
Geschäftiges Treiben herrscht auf dem gesamten Areal der Freilichtbühne in Mörschied. Letzte Hand wird an das neu gestaltete Bühnenbild angelegt, das speziell für die aktuelle Karl-May-Geschichte gebaut wurde. Die Missionsstation der Paloma Nakana im texanisch-mexikanischen Stil, das berüchtigte Quecksilberbergwerk und die mexikanische Cantina der Senorita Miranda sowie auch die Tipis des Indianerdorfes dienen bereits seit Mai als Kulisse für die Proben der Hauptdarsteller, Nebenrollen und Komparsen.
Lesezeit: 2 Minuten
Es riecht nach Pferden, Leder und Rindenmulch, mit dem die gut 200 Meter lange Freiluftspielfläche ausgelegt ist. Und dann ertönt sie, die „Winnetou“-Melodie von Martin Böttcher – von Arnd Limpinsel im Tonhaus getestet. Limpinsel, lange als Regisseur tätig, ist in diesem Jahr für die Tonregie zuständig. Vor diesem Hintergrund berichteten ...
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Die vier Hauptakteure freuen sich schon auf die Premiere. Eric Nisius (von links) gibt den Winnetou, auch Hans-Joachim Klein schlüpft wieder in seine Paraderolle – als Old Shatterhand. Alexander Klein stellt den Indianer Eiserner Pfeil dar, Marcel Gillmann tritt als Roulin auf.