Pfingstprozession: Segen für Mensch, Tier und Landwirtschaft
Gehört zur traditionellen Pfingstprozession dazu: Mit der Kutsche brachte Rudi Dauerböck Pater Timotheus und die Messdiener von Oberzissen nach Hain. Das Kreuz trug wieder Theo Hainze.Foto: Maria Kittel
Die Sonne lachte vom Himmel, als sich in Oberzissen rund 40 Reiter mit ihren Pferden sowie 50 Traktoren zur Prozession hinauf nach Hain aufstellten, um sich vor der Wendelinus-Kapelle segnen zu lassen. Hier war alles vom SV Hain (vor allem von Peter Schäfer an der Kapelle) fein hergerichtet worden, um den Tag mit der Heiligen Messe zu beginnen und an der Halle zum Ausklang einzuladen.
Lesezeit: 2 Minuten
Diesmal war die Teilnehmerzahl geringer als in den vergangenen Jahren. Pfarrer Karl Scholtes, der mit der Pfingstsegnung 1952 begann, kam aus St. Wendel, wo man den heiligen Wendelinus verehrt, ins Brohltal. Das wollte er, da es in Hain eine St.-Wendelinus-Kapelle gab, hier ebenfalls einführen.
Wendelinus, der Schutzpatron der Hainer Gemeinde, hatte ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.