Placeboeffekt oder echter Nutzen? 100 Jahre alte Trinkkur soll in Bad Münster Bestand haben
Von Josef Nürnberg
Prosit! Mit Bad Münsterer Wasser aus der Rheingrafenquelle stießen am Montag (von links) Viola Schneider, Michael Dal Magro, Ortsvorsteherin Bettina Mackeprang und Bürgermeister Thomas Blechschmidt an.Foto: Josef Nürnberg
Bad Münster-Ebernburg. Der Ortsbeirat Bad Münster am Stein-Ebernburg stimmte am Montagabend gegen den Plan der Stadt Bad Kreuznach, die Trinkkur im Kurmittelhaus einzustellen. Er schlug vor, die Zuleitung neu herzurichten, um die Verkeimung des Wassers auszuschließen.
Lesezeit: 2 Minuten
„Die Quelle gehört zum Ambiente des Kurmittelhauses“, warb Viola Schneider (CDU) für den Erhalt der Trinkkur. GuT-Geschäftsführer Michael Vesper und Bürgermeister Thomas Blechschmidt (CDU) warben vergebens für das Einstellen des Angebots. Viele dachten wohl wie Norbert Welschbach (CDU), der daran erinnerte, dass man in BME „schon vieles platt gemacht hat“. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.