Die Klosterruine erwacht zu neuem Leben: Virtueller Rundgang mit Hildegard von Bingen über den Disibodenberg
Von Wilhelm Meyer
Zur Freude von Luise von Racknitz, Vorsitzende der Disibodenberger Scivias-Stiftung (Mitte), haben Landrätin Bettina Dickes (links) und Katja Hilt, Geschäftsführerin der Naheland-Touristik, den virtuellen Gang durch das alte Kloster auf dem Disibodenberg offiziell vorgestellt.Foto: Wilhelm Meyer
Das Kloster Disibodenberg ist jetzt auch virtuell erlebbar – so wie es im Mittelalter wirklich war. „Inwertsetzung des Hildegard-von-Bingen-Pilgerwanderwegs“ ist das Projekt benannt, bei dem die AR-Visualisierung (Augmented Reality – etwa erweiterte Realität) der Klosterruine umgesetzt wurde. Das haben Landrätin Bettina Dickes und Katja Hilt, Geschäftsführerin der Naheland-Touristik, am Donnerstag auf dem Disibodenberg offiziell vorgestellt.
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„Lasst uns gemeinsam einen Blick in unsere Welt werfen“, begrüßt Schwester Hildegard virtuell die heutigen Besucher der Klosterruine Disibodenberg, und Bruder Johannes hat einige faszinierende Geschichten parat. Auf eigenem Tablet, Laptop oder Smartphone kann man sich ohne besonderen App-Download von Hildegard, der Nonne, und dem Mönch Johannes durch die ehemalige ...
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