Hobbywissenschaftler von der Rheinschiene: Projekt „Ikarus“ mit Urkunde ausgezeichnet
Er steig 35.276 Meter auf, und seine gefüllte Kapsel ging mittels Fallschirm nach zwei Stunden bei Altenkirchen zu Boden. Auf seinem Flug erfasste er verschiedene Daten: Gammastrahlung, Höhe, Feuchtigkeit und Luftdruck. An Bord waren auch ein GPS-Tracker und eine Kamera. Zum Dank für die Unterstützung ihres mit Kosten behafteten „Ikarus“-Projekts erhielt die Stadt Linz ein Zertifikat, das der Beigeordnete Helmut Muthers vor Kurzem von Projektleiter Matthias Stertz im Beisein von Bernd Fischer und Daniel Bockshecker entgegennahm.
Die Hobbyastronomen kündigten an, das lebendige und transparente „Ikarus“-Projekt weiterzuverfolgen, Messungen vorzunehmen sowie Bildungseinrichtungen Kooperationen anzubieten. Muthers sicherte ihnen die weitere Unterstützung der Stadt zu. sis