Der Kreis Altenkirchen will den Brand- und Katastrophenschutz auf neue Füße stellen. Künftig soll ein Hauptamtlicher die Einsätze in Krisensituationen an Sieg und Wied koordinieren. SymbolFoto: dpa/Hauke-Christian Dittrich
Immer mehr Kreise in Rheinland-Pfalz stellen den Brand- und Katastrophenschutz auf „hauptamtliche“ Füße. Auch im AK-Land will man nun diesen Schritt gehen, der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) soll nicht länger ehrenamtlich tätig sein. Entsprechende Informationen unserer Zeitung hat Landrat Peter Enders auf Anfrage bestätigt.
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Gleichzeitig nennt er die Gründe, die ihn und die Kreisspitze zu diesem Schritt bewogen haben. „Die Überlegungen zur und die Forderung nach der Hauptamtlichkeit des BKI sind nicht neu. Zuletzt wurde die Diskussion verstärkt in den Jahren 2019/2020 geführt, auch mit Blick auf wachsende Aufgaben, die im Ehrenamt bewältigt werden ...
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„Sowohl Ministerpräsidentin Malu Dreyer als auch Innenminister Michael Ebling haben mich dazu ermutigt, den Weg Richtung Hauptamtlichkeit einzuschlagen.“
Landrat Peter Enders zum Vorhaben, einen hauptamtlichen Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) im Kreis Altenkirchen zu installieren.