Wie die Römer auf die Ureinwohner eingingen – „Museum zum Feierabend“ befasst sich mit Religion
Von Elvira Bell
Museumsdirektorin Alina Wilbert-Rosenbaum und Wissenschaftler Lutz Grunwald freuten sich, dass dieser Teil der Veranstaltungsreihe „Museum am Feierabend“ großen Anklang fand.Foto: Elvira Bell
Ein schöner Abend im Sinne von Historie und Kulinarik: Die Veranstaltungsreihe „Museum zum Feierabend“ bietet Menschen, die mit Kunst nicht so viel am Hut haben, eine willkommene Gelegenheit, um die Schönheiten des Eifelmuseums in lockerer Atmosphäre zu entdecken. Denn in der Genovevaburg schlummern viele Schätze, die eine besondere Beachtung verdienen.
Lesezeit: 3 Minuten
Das Gleiche gilt auch für mannigfache Hinweise auf Glaubensausübungen, seien es nun heidnische Kulte oder das frühe Christentum. In zwei Kurzführungen, die unter dem Motto „Zwischen Schwert und Früchtekorb – alter Kult und frühes Christentum bei Mayen“ standen, berichtete Lutz Grunwald vom Leibniz-Zentrum für Archäologie von spannenden Erkenntnissen. Begrüßt wurden ...
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