WWM-Kandidatin: Im Bett von Jimi Hendrix aufgewacht

Sehr seriös sah die 65-Jährige eigentlich aus, mit ihrem glatten blonden Bob und ihren feinen Ohrringen. Doch in den 60er-Jahren ließ sie ihrem Leben offensichtlich „freien Lauf“. Als sie 1967 als Auszubildende zur Fotografin bei einem Konzert in Kiel ihre Kamera verlor, brach für sie zunächst eine Welt zusammen. Minuten später was das Glück aber wieder auf ihrer Seite, denn das Hippie-Girl schaffte es dank eines befreundeten Fotografen hinter die Bühne.

Dort stand tatsächlich Jimi Hendrix. Er habe sie angeschaut und gesagt, er wolle sie später in seinem Hotel treffen. Kaum dort angekommen, hatte sie auch schon einen Joint in der Hand, den Jimi und seine Bandkollegen sich nach dem Konzert gönnen wollten.

Für Normandeau war das der erste Joint und dank ihrer Unwissenheit habe sie ihn sogar komplett aufgeraucht, erzählt sie kichernd bei Günther Jauch. Danach sei sie bewusstlos geworden und erst am nächsten Morgen wieder – nochimmer in Hendrix' Zimmer – aufgewacht.

Ein paar Tage lang sei sie anschließend noch mit der Band weitergereist – ihr letzter Joint sei das damals nicht gewesen, gibt die Kandidatin am Ende noch zu. jdl