Wahlzeit Hintergrund: Die weibliche Antwort auf Ärztemangel
Die Medizin wird weiblich: Noch üben die Studentinnen (von links) Lisa Wiechers, Jana Funk, Florentine Huettl und Franziska Otto, doch schon bald sind sie Ärzte. Für diese nahe Zukunft haben sie klare Erwartungen an die Politik - sie wollen Familie und Beruf in ihrem Job vereinbaren können.Foto: Harry Braun
Wenn Katharina Donner Politiker über den drohenden Ärztemangel in ländlichen Gebieten reden hört, dann wird sie oft wütend.
Lesezeit: 5 Minuten
Von unserem Redakteur Christian Kunst
Die Studentin, die an der Uni Mainz im neunten Semester Medizin studiert, bringt das in Rage: "Ich habe das Gefühl, dass unser anderes Denken bei der Politik noch nicht angekommen ist." Was das bedeutet: Die 27-Jährige will nicht dorthin, wohin die Gesundheitspolitiker sie mit Geld oder ...
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